Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege

Oberösterreich

Der historische "Rückblick"

Bildschirmfoto 2020 12 02 um 160425In dieser Rubrik präsentieren wir einen landeskundlichen Schnappschuss, dessen Entstehungskontext nicht hinreichend geklärt ist. Wir bitten Sie um Ihre fachkundige Mithilfe bei der Klärung von Aufnahmeort, -zeit, und/oder -anlass.

Die Aufnahme, die Sie im September in unserem Mitteilungsblatt 2/2020 gefunden haben, könnte um das Jahr 1928 entstanden sein und entstammt der Familiensammlung von Frau Paganni aus Linz. Wo könnte sich diese Garage befunden haben?

Sie wissen mehr zu dieser Ansicht? Dann senden Sie uns Ihre klärenden Hinweise bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Mit einem Klick auf das Bild können Sie dasselbe vergrößert darstellen lassen.

Die historische Aufnahme wurde uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt von:

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Johannes Gstöttenmayer / Archiv Historische Fotos
www.goodshoots.at / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Veranstaltungsabsage!

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen müssen wir den Vortrag von Dr. Stefan Traxler, "Am Beginn der archäologischen Forschung Oberösterreichs. Die Ausgrabungs-Gesellschaft von Schlögen und der löbliche Museums-Verein zu Linz", der für den 22. Oktober im Barocksaal des Schlossmuseums angesetzt war, leider absagen. Wir bitten um Ihr Verständnis und bemühen uns um einen Ersatztermin im Jahr 2021. 

Am Beginn der archäologischen Forschung Oberösterreichs. 
Die Ausgrabungs-Gesellschaft von Schlögen und der löbliche Museums-Verein zu Linz

Vortrag Schloegen 1838 OOeLAIm Jahr 1838 schlägt die Geburtsstunde der archäologischen Forschung in Oberösterreich. Im Jahr davor war in Schlögen eine 294 n. Chr. geprägte Goldmünze des Kaisers Diocletianus gefunden worden, welche die Neugier einiger historisch interessierter Persönlichkeiten der Gegend weckte. Die daraufhin gegründete ‚Ausgrabungs-Gesellschaft von Schlögen‘ grub zwischen 1838 und 1841 in mehreren Kampagnen sowohl im Bereich des römischen Kleinkastells, als auch in der dazugehörigen zivilen Siedlung. Dabei wurde u.a. das ‚Römerbad‘ von Schlögen, das seit 2018 in einem Schutzbau besichtigt werden kann, erstmals zu einem großen Teil freigelegt. Der lange verloren geglaubte Schriftverkehr zu diesen frühen Forschungen konnte im Archiv des OÖ. Musealvereines, das heute im Landesarchiv verwahrt wird, ausgehoben werden. Außerdem sind neben teilweise bislang unpublizierten Zeichnungen im OÖ. Landesmuseum weitere in diesen Akten aufgetaucht.

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Mitteilungsblatt 3 / 2019 jetzt online!

CoverMB3 2019Neben allen vorhergehenden, steht Ihnen nunmehr auch die Dezemberausgabe (MB 3 / 2019) unseres Mitteilungsblattes des Jahres 2019 online zur Verfügung.

So können Sie noch einmal durch jenes Mitteilungsheft blättern, in dem sich unser Präsident sowie unsere Vorstandsmitglieder vorstellen, von der Generalversammlung, der Mitgliederbefragung, der Denkmalpreisverleihung sowie einem Ausflug auf die Turmspitze des Mariendoms berichtet wird, Band 164 des GLD-Jahrbuchs sowie ein fotografischer Nachlass als landeskundlicher Schatz präsentiert werden, das oö. Kulturleitbild sowie Problemgesetze der Baudenkmalpflege thematisiert werden und ein Rückblick auf die thermische Trockenlegung des Färbermuseums Gutau geworfen wird. 

Rufen Sie die digitale Version gleich hier durch einen Klick auf nebenstehendes Heft-Cover auf, oder unter dem Seiten-Reiter Publikationen, wo Sie alle Mitteilungsblätter der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege in chronologischer Reihenfolge bis hin zur allerersten Ausgabe aus dem Jahr 1971 aufrufen können.

Die GLD wünscht anregende Lektüre!

Heritage Science Austria

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ÖAW: Förderung von Forschung am kulturellen Erbe Österreichs

Das von der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung finanzierte Förderprogramm Heritage Science Austria der ÖAW unterstützt Wissenschaftler/innen und kooperative Initiativen an Institutionen wie Bibliotheken, Archiven, Museen, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, an denen Forschung am kulturellen Erbe betrieben wird. Mehrere Institutionen können gemeinsam Anträge stellen, die zu einer konkreten Fragestellung interdisziplinär und innovativ Lösungen finden. Neben exzellenter Forschung soll auch benötigte Infrastruktur (Gerät, leistungsfähige Computer) vor Ort finanziert werden.

Weiterlesen: Heritage Science Austria

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